Meine dominante Freundin


von Fatboy: fatboy@fettfetisch.info

Es war einer dieser trüben Regentage, wie es sie in den letzten Wochen oft gab. Ich saß zu Hause vor dem PC und surfte mal wieder ziemlich sinnlos im Internet, als ich zufällig eine interessante Singlebörse entdeckte. Ich entschloss mich auch eine Kontaktanzeige aufzugeben. Die nötigen Daten waren schnell eingetippt. Jetzt fehlte nur noch ein Foto. Mit meiner Digitalkamera hatte ich ja einige Selbstportraits von mir gemacht. Aber da ich in letzter Zeit wieder etwas zugenommen hatte, sah ich auf allen leicht pausbackig und moppelig aus. Egal. Bessere Fotos hatte ich nun mal nicht. Also nahm ich irgend eines.

In den nächsten Tagen schaute ich öfters nach, ob sich vielleicht jemand für meine Anzeige interessiert hatte. Aber da war nichts. War ja klar. Ich dachte mir schon, dass so eine Kontaktanzeige eh nichts bringt. Ich hatte schon fast nicht mehr daran gedacht, als ich etwa vier Wochen später eine eMail bekam. Diese schien von einer gewissen Bianca zu sein. Sie schrieb mir, dass sie meine Anzeige gesehen hätte und mich gerne näher kennen lernen würde. Besonders hätte ihr mein Foto gefallen und sie würde gerne noch mehr Fotos von mir sehen. Sie hatte auch ein Foto von sich mitgeschickt. Sie war sehr hübsch, 26 Jahre alt, 1,60 m groß, sehr schlank und hatte ein süßes Gesicht und lange dunkle Haare. Da ich ziemlich begeistert von ihr war, schickte ich ihr natürlich sofort noch mehr Fotos von mir. Obwohl ich ja etwas Angst hatte, dass sie vielleicht mein inzwischen doch etwas rundlich gewordenes Bäuchlein stören könnte, welches auch auf den Fotos zu erkennen war. Aber das schien nicht der Fall zu sein. Sie machte zwar in ihrer nächsten Mail einige Anspielungen, wie zum Biespiel "na du hast aber ein nettes Speckbäuchlein" oder "scheinst ja gut gepolstert zu sein", aber daraus wurde ich nicht ganz schlau.

Ein paar eMails später schrieb sie schließlich, dass sie ganz in meiner Nähe wohnen würde und mich gerne treffen würde. Da sie eine gute Köchinn wäre, würde sie mich gerne zu sich nach Hause einladen und für mich kochen. Ich fand es zwar etwas seltsam, dass sie mich so schnell zu sich eingeladen hatte, aber ich sagte natürlich ja.

Es war am nächsten Freitag um 15.00 Uhr als ich vor ihrer Wohnungstür stand und klingelte. Sie öffnete die Tür. Wow, in Wirklichkeit war sie noch hübscher als auf den Fotos. Ich war nervös, doch sie lächelte mich an und bad mich herein. Es war eine sehr schöne und geräumige Wohnung, in der sie alleine lebte. "Du wunderst dich sicher weshalb ich dich hierher zum Essen eingeladen habe, obwohl wir uns eigentlich kaum kennen", sagte sie, "aber ich koche und backe nun mal sehr gerne und freue mich, dass ich endlich mal wieder die Gelegenheit habe das für jemanden zu machen."

"Als Hauptgericht gibt es zwar nichts Außergewöhnliches, nur Nudeln mit Schinken und Eiern, aber als Nachspeiße habe ich was ganz Besonderes vorbereitet", meinte sie und stellte mir einen rießigen Teller übervoll mit Nudeln und Schinken auf den Tisch. "Ich hoffe du hast Hunger, das muss alles aufgegessen werden."

Ich gab mir also Mühe meinen Teller leer zu essen. Es war wirklich sehr viel, was sie mir da aufgetischt hatte, aber nach einiger Zeit hatte ich es geschafft. "War sehr gut", sagte ich zu ihr. "Dann musst du unbedingt nochwas essen. In der Küche habe ich noch mehr davon", erwiderte sie. Und bevor ich mich dagegen wehren konnte war sie schon in der Küche verschwunden und kam gleich darauf mit noch mehr Nudeln zurück. "Alles brav aufessen!", befahl sie mir mit einem Lächeln. "Aber ich will dir doch nicht alles wegessen, Bianca. Du hast noch gar nicht viel gegessen", versuchte ich mich herauszureden, da ich schon ziemlich satt war. Aber sie bestand darauf, dass ich aufessen solle.

Mir blieb keine andere Wahl als auch noch den zweiten und dritten Rießenteller leer zu essen. Während ich mich vollstopfte fiel mir auf, dass sie kaum etwas aß, sondern mich nur ständig beobachtete. Mittlerweile war ich ziemlich voll und mein Bauch war prall gefüllt. Da ich ein recht eng anliegendes T-Shirt an hatte, konnte man das wohl auch sehen. "Na was ist denn das", bemerkte Bianca erfreut, "sehe ich da etwa ein kleines Speckbäuchlein?" "Ich fürchte ja", antwortete ich verlegen, "aber deine Portionen sind wirklich sehr reichlich." "Macht doch nichts. Ich hoffe nur, dass da jetzt auch noch der Nachtisch reinpasst", und schon war sie wieder in der Küche verschwunden. "Wenn das so weiter geht, platze ich noch", dachte ich als sie wieder hereinkam. Und tatsächlich, sie hatte mir einen Teller mit gleich drei Stücken herrlichster Schokoladentorte mitgebracht. Sie war süß und fettig und voller Sahne- und Nougatcremefüllung. Bianca hatte nur ein kleines Stück auf ihrem Teller. "Warum muss ich eigentlich immer alles aufessen und du isst kaum etwas?", fragte ich scherzhaft. "Der Gast ist eben bei mir König und bekommt immer die extra großen Portionen. Wenn du mich nicht beleidigen willst, bist du schön brav und isst jetzt deine Torte. Und keine Widerrede mehr."

Nein, beleidigen wollte ich sie nicht und außerdem widerspricht man hübschen Mädchen nicht. Also fing ich an zu essen. Die Torte war sehr gut, aber ein Stück hätte mir eigentlich gereicht. Als ich beim zweiten Stück angekommen war, spannte mein Bauch schon sehr und stand inzwischen kugelrund hervor. Sie musste doch merken, dass ich längst satt und vollgefressen war, aber das störte sie anscheinend nicht. Im Gegenteil, sie bestand darauf, dass ich auch noch das dritte Stück essen müsse. "Na schön", dachte ich, "darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an", und verspeiste auch noch den Rest der Torte. Mann war ich jetzt vollgestopft und mein praller Bauch war kaum mehr zu übersehen. Dick und fett saß ich an Biancas Esstisch und wunderte mich noch immer über diese seltsame Verabredung.

"Na, mein Dickerchen, hast du denn noch immer nicht bemerkt warum ich dich eingeladen habe?", fragte sie. "Was meinst du?", erwiderte ich. "Als ich deine Fotos gesehen habe, dachte ich mir schon, dass du gutem Essen nicht abgeneigt sein würdest und es ist auch kein Zufall, dass ich heute so viel gekocht habe. Ich hab' dir mit voller Absicht dein süßes Speckbäuchlein so vollgestopft. Ich steh' nun mal auf gut gemästete Jungs mit dicken, vollen Bäuchen. Ich hoffe du bist jetzt nicht böse auf mich."

Nein, böse war ich nicht, nur etwas verwundert. Ich hätte nie gedacht, dass es mal ein Mädchen geben würde, dem mein dicker Bauch gefallen würde. Aber bei Bianca war es wohl so. "Ich hoffe du magst micht", sagte sie, "ich steh' nämlich voll auf dich und deinen dicken Bauch. Aber wenn es aus uns was werden soll, musst du noch viel dicker werden und dich von mir mästen lassen ohne zu widersprechen." Ich mochte sie wirklich und irgendwie war es ja auch ein gutes Gefühl sich so hemmungslos vollzufressen also sagte ich ihr, dass sie mich mästen dürfe so lange sie wolle.

In den nächsten Wochen trafen wir uns noch oft. Sie kochte für mich und ich wurde langsam aber sicher immer dicker und dicker. Man konnte förmlich dabei zusehen wie ich aus allen Nähten platzte.

Als wir uns wieder einmal trafen, erklärte mir Bianca: "So, jetzt ist der Spaß vorbei! Heute werde ich dich richtig mästen." Sie befahl mir mich auszuziehen und mich in der Küche auf einen Stuhl zu setzen. Bisher hatten wir nur zusammen gegessen. Noch nie war mehr passiert und sie hatte mich natürlich auch noch nie nackt gesehen. Ich war außerdem sehr überrascht über ihren harten Befehlston. Aber ich machte was sie von mir verlangte, zog mich bis auf die Unterhosen aus und setzte mich. Bianca war sichtlich erfreut: "Na endlich sehe ich dich mal in deiner ganzen fetten Pracht. Bist ja ganz schön moppelig geworden, aber das reicht mir noch lange nicht. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du so fett sein, dass du in keine Hose mehr rein passt. Du wirst so fett sein, dass du dich kaum mehr bewegen kannst." Sie hatte eine dicke Schnur. Damit fesselte sie mich jetzt an den Stuhl, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Danach setzte sie sich auf meine Beine und küsste mich auf den Mund. Mit ihren Händen strich sie langsam über meinen dicken Bauch und kniff in meine Speckpolster. Zuerst nur leicht, aber dann hatte sie einen ganzen Rettungsring zwischen ihren Fingern. "Das fühlt sich schon gar nicht schlecht an, aber wie gesagt du musst noch viel mehr Fett ansetzen. Also fangen wir besser gleich damit an."

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie massenhaft Fastfood eingekauft hatte. Da gab es Burger, Pommes Frites und wer weiß was noch alles. Sie fing an mir die Pommes Frites in den Mund zu stecken. Ich brauchte nur noch zu kauen und zu schlucken. Naja, mehr hätte ich ohnehin nicht machen können, so gefesselt wie ich war. Nach und nach stopfte sie mich immer mehr voll. Das ging bestimmt zwei Stunden so. Ich fühlte mich als ob ich jeden Moment platzen würde. "Bianca, ich kriege wirklich nichts mehr hinunter. Hast du mich für heute nicht genug gemästet?", beschwerte ich mich. "Hey, weißt du nicht mehr? Wir hatten eine Vereinbarung. Ich darf mit dir machen was ich will und du widersprichst mir nicht. Du gehörst jetzt mir, mein Mastschweinchen. Und ob du wirklich nichts mehr runter bekommst werden wir ja noch sehen. Wie wärs mit ein paar Stückchen Kuchen mit viel Sahne? Das passt bestimmt noch rein in deinen Fettbauch."

Also fütterte sie mich weiter. Ich hätte mich natürlich wehren können, aber ich war ihr hoffnungslos verfallen. Außerdem wurde ich langsam geil von der Vorstellung immer fetter zu werden und meiner schönen Bianca bedingungslos ausgeliefert zu sein.

Nach dem Kuchen und der Sahne kam nun auch noch ein Liter Milch, den sie mir einflößte. Jetzt war ich wirklich kurz vorm Explodieren und hätte mich, auch ohne gefesselt zu sein, kaum mehr bewegen können. Aber Bianca schien sehr zufrieden mit mir zu sein, "OK, das reicht erst mal. Heute schläfst du bei mir. Du legst dich gleich ins Bett, damit du keine Kalorien mehr verbrauchst und schön viel Fett ansetzt. Morgen werden wir dich auf die Waage stellen und wehe du bist dann nicht schwerer geworden, dann werd' ich dich noch mehr mästen müssen!" Sie band mich los und ich schleppte mich und meinen übervollen Bauch ins Bett. Bianca stand nun vor mir und begutachtete ihr Werk. Sie hatte ganze Arbeit geleistet. Ich war so vollgefressen, dass ich mich wirklich kaum mehr rühren konnte und nur noch dick und fett da lag. Sie zog mir die Unterhosen aus, so dass ich nun komplett nackt vor ihr lag. Dann zog auch sie sich aus und legte sich neben mich in das Bett. Sie schmiegte sich an mich und umarmte und streichelte meinen Fettwanst. Es war kaum zu glauben wie lieb und zärtlich sie jetzt sein konnte, vor allem wenn man bedenkt wie herrisch und streng sie war als sie mich gefüttert hat.

Diese Mastorgien haben wir in der nächsten Zeit noch oft wiederholt und ich wurde dabei natürlich immer fetter. Inzwischen gibt es wirklich kaum mehr Hosen, in die mein praller, dicker Hintern und mein noch dickerer Fettwanst noch hinein passen. Aber Bianca bin ich noch immer nicht fett genug, also mästet sie mich munter weiter. Irgendwann sind wir auch zusammengezogen. Da sie sehr gut verdient, habe ich inzwischen aufgehört zu arbeiten und konzentriere mich nun, ganz zur Freude von Bianca, voll auf das Zunehmen. Wie dick werde ich wohl noch werden? Das weiß wahrscheinlich nur Bianca. Ich lasse mich einfach überraschen...

Ein fetter Mann hat Sex mit einer schlanken Frau.

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