Im Freibad


von Fatboy: fatboy@fettfetisch.info

Es war im Sommer und es war sehr heiß. Da ich schon sehr lange nicht mehr schwimmen war, hatte ich mich entschlossen mal wieder ins Freibad zu gehen. Ich war deswegen schon lange nicht mehr im Schwimmbad, weil ich in letzter Zeit ziemlich viel zugenommen hatte und es mir etwas peinlich war mich mit meinem dicken Bauch zu zeigen. An diesem Tag ging ich aber trotzdem.

Im Bad angekommen ging ich in eine Umkleidekabine um mich umzuziehen. Meine Badehose hatte ich schon lange nicht mehr angehabt. Als ich mich ausgezogen hatte und die Badehose anziehen wollte, musste ich feststellen, dass ich wohl noch mehr zugenommen hatte, als ich dachte. Ich bekam die Hose kaum über meinen Hintern, der zugegebenermaßen auch schon ziemlich umfangreich geworden war. Aber noch dicker als mein Hinterteil war mein Bauch. Er hing dick und kugelig über der Badehose. Dummerweise hatte ich vorher auch noch ausgiebig gegessen. Kein Wunder, dass mein Bauch jetzt so prall und rund hervorstand. Sollte ich mich wirklich so in der Öffentlichkeit zeigen? Aber es war wirklich sehr warm und da ich schon mal hier war, beschloss ich es zu wagen.

Ich verließ also die Umkleidekabine und ging in Richtung Schwimmbecken. Mein Speckbauch hüpfte bei jedem Schritt fröhlich hin und her. Ich ging an einer Reihe von jungen Mädchen vorbei, die mich ganz kritisch ansahen und leise kicherten. Mann, war das peinlich. Ich beeilte mich ins Wasser zu kommen. Geschafft. Hier konnte man meinen dicken Bauch wenigstens nicht gleich sehen.

Nachdem ich etwas geschwommen war, kam ein hübsches junges Mädchen auf mich zu. Sie hatte lange dunkle Haare, eine süße Stubsnase und auch sehr schöne Lippen. "Hey, dich hab ich hier noch nie gesehen", sagte sie. "Naja, ich bin auch nur sehr selten hier", erwiderte ich. Da wir beide bis zum Hals im Wasser waren, konnte sie zum Glück nicht sehen wie dick ich war. Wir schwommen noch etwas und unterhielten uns. Sie war wirklich sehr nett.

Nach einiger Zeit meinte sie, dass sie jetzt genug hätte und sich in die Sonne legen möchte. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte sie zu begleiten. Ich sagte ja. Allerdings hatte ich nicht daran gedacht, dass sie dann ja sehen würde wie dick ich war. Sie wird bestimmt erschrecken, wenn sie meinen Kugelbauch sieht. Jetzt gab es aber keinen Ausweg mehr. Wir waren schon auf dem Weg zum Beckenrand. Sie stieg aus dem Becken und ich folgte ihr. Hätte ich vorher nur nicht so viel gegessen. Mein Bauch war noch immer prall und rund und ließ sich kaum verbergen. Als sie so vor mir herlief, hatte ich Zeit sie genauer anzusehen. Sie war sehr schlank. "Auch das noch", dachte ich. Wenn sie selbst auch etwas molliger gewesen wäre, hätte ich mich weniger geschämt.

An der Liegewiese angekommen, drehte sie sich nach mir um: "Oh, du stehst ja gut im Futter." "Ja, ich weiß. Ich hab in letzter Zeit ganz schön zugenommen." Sie forderte mich auf mich zu ihr zu setzen, was ich auch tat. Anscheinend bemerkte sie, dass ich versuchte den Bauch einzuziehen. "Du musst deinen Bauch nicht einziehen. Entspann dich doch." Na gut, wenn sie meinte. Ich streckte also meinen Bauch heraus und wartete auf ihre Reaktion. "Wow, da hast du dir aber ein schönes Bäuchlein zugelegt", sagte sie und lächelte dabei. Das hätten wir also hinter uns. Sie schien zwar überrascht über meinen dicken Bauch, aber es störte sie wohl nicht. Nachdem wir einige Zeit so nebeneinander gesessen hatten, sagte sie zu mir: "Eigentlich finde ich dein Bäuchlein ja ganz niedlich. Sieht irgendwie so schön rund und weich aus. Hättest du was dagegen, wenn ich mal anfasse?" Darauf ich: "Nein. Wenn du willst." Sie fuhr mir mit der Hand langsam über den Bauch und sah mich dabei lächelnd an. Dann kniff sie mich vorsichtig und hatte schließlich eine ganze Speckrolle zwischen ihren Fingern. Für mich war das sehr aufregend und ihr schien es auch zu gefallen. "Ich hätte nicht gedacht, dass sich das so gut anfühlt", gestand sie mir.

In den nächsten Wochen trafen wir uns immer öfters und wurden gute Freunde. Irgendwann kam es dazu, dass sie mich zu sich nach Hause einlud und wir schließlich Sex miteinander hatten. Am meisten mochte ich es, wenn sie meinen dicken Bauch dabei leidenschaftlich berührte. Als wir danach nebeneinander im Bett lagen, erzählte sie mir, dass sie sich inzwischen richtig an meine kleinen Speckpolster gewöhnt hätte und dass sie es noch schöner fände, wenn mein Körper noch weicher und noch dicker wäre. "Du musst mich nur gut füttern, dann werde ich ganz schnell dicker", sagte ich scherzhaft zu ihr. Offensichtlich hatte sie vor mich beim Wort zu nehmen, denn in nächster Zeit kochte sie für mich und zwar reichlich.

Ich konnte einfach nicht widerstehen. Immer wenn ich bei ihr war aß und aß und aß ich. Es gefiel ihr auch mich zu füttern. Oft war ich schon satt, aber sie stopfte trotzdem noch Unmengen von Essen in mich hinein. Mein Bauch fühlte sich dabei zwar an als ob er jeden Moment platzen würde und ich kam mir langsam vor wie ein Mastschwein, aber ich wollte für meine Süße richtig schön fett werden.

Das Fett ließ auch nicht lange auf sich warten. Kein Wunder sie hat mich ja auch regelrecht gemästet. Inzwischen bin ich so fett geworden, dass ich in keine meiner alten Hosen mehr hineinpasse. Ich musste mich komplett neu einkleiden. Aber sie genießt es meinen dicken Körper anzusehen, zu streicheln und in meine Fettmassen hineinzukneifen. Mit ihrem zierlichen kleinen Körper liegt sie oft auf mir, wie auf einem Kissen.

Da ich immer dicker werde und meine Sachen ständig zu eng sind, laufe ich in der Wohnung oft nackt herum. Mittlerweile trage ich eine gewaltige Wampe vor mir her. Mein Hintern ist prall und rund und mein Hüftspeck vermehrt sich von Tag zu Tag. Wenn ich nackt bin, liebt sie es mir einen Klaps auf den Bauch oder auf den Hintern zu geben. Dann schwappelt mein Fett lustig hin und her.

Wenn wir Sex haben, "reitet" sie auf mir. Dabei wappelt und vibriert das Fett am ganzen Körper. Ich liebe dieses Gefühl.

Ich bin zwar nicht mehr so beweglich wie früher und komme auch schnell außer Atem, aber es ist ein gutes Gefühl so richtig schön fett zu sein und von einem hübschen Mädchen gemästet und begehrt zu werden. Ich zeige ihr täglich stolz meinen Bauch und sie überprüft, ob ich schon wieder dicker geworden bin. Je dicker ich werde, desto besser gefalle ich ihr.

Es macht einfach Spaß so viel zu essen wie man will und sich ohne Gewissensbisse den Bauch vollzustopfen. Ich bin froh, dass ich sie gefunden habe.

 
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