Die Jugendliebe

  (von einem anonymen Einsender)

Hallo! Mein Name ist Fabian. Ich war 15 Jahre alt als ich etwas bemerkte. Ich schaute mir keine Pornos an, wie die anderen Jungs in meinem Alter. Ich wurde nur davon geil mir Bilder von dicken Mädchen mit einem Speckbauch anzuschauen. Und ich schrieb auch mit ziemlich vielen, sodass ich regelmäßig Bilder zugeschickt bekam. Und darauf habe ich mir dann oft einen heruntergeholt. Es war zwar etwas seltsam, aber ich wurde nun mal von nichts anderem geil. Ich selber hatte ein kleines bisschen Speck auf den Hüften. Ich versuchte zwar mehr zu essen, wie z.B. Chips und Süßigkeiten, aber leider nahm ich nicht zu. Andererseits wollte ich auch nicht zunehmen, weil ich wusste, dass Dicke häufig gemobbt werden. Ich wog bei 1,68 Metern 65 kg. Immer mal wieder wurden es 1 kg mehr, dann wieder weniger. Eigentlich ist das okay, aber manchmal stelle ich mir vor noch mehr Speck anzusetzen. Aus meiner Familie ist keiner dick, alle sind normalgewichtig. Ich bin vielleicht sogar der, mit der größten Wampe, weil ich einfach ständig am Essen bin, was meinen Vater aber nicht stört. Wenn wir schon bei meiner Familie sind, keiner weiß von meinen Vorlieben, und am besten soll es auch keiner erfahren.

So lebte ich mein Leben, bis zu einem Tag, an dem sich alles ändern sollte. Es war Mittwochmorgen und es waren Ferien. Ich beschloss, mir mal wieder einen runter zu holen. Also packte ich wie üblich mein Handy aus, navigierte in die Galerie, und zu einem Ordner namens "Verschiedene Bilder". Hier waren ca. 70 Bilder von Mädchen. Aber nur mit deutlich sichtbaren Speckrollen. Manche Bilder hatte ich auch bearbeitet, damit z.B. der Bauch dicker aussieht. Das ist zwar pervers, aber das machte mich unendlich geil. Als ich zum Höhepunkt kam, war mal wieder alles vergessen. Das Sperma spritzte nur so von mir weg und ich erlebte tolle Glücksgefühle. Als ich es im Anschluss weggewischt hatte, stand ich auf und ging ins Bad, um mir die Hände zu waschen. Denn ich finde es widerlich beim Frühstück das weiße Zeug auf den Händen zu haben. Ich ging nach unten und setzte mich an den Tisch, nahm mir 2 Brote und fing an sie extra dick mit Nutella zu bestreichen. Ich wollte ja schön Speck ansetzen, und solang es nicht zu viel war, und ich nicht übergewichtig wurde, war das auch okay für mich.

Aber nun zu dem, was alles verändern würde: Das Mädchen, von dem ich euch erzählen möchte, heißt Celine. Sie hatte eine total süße Wampe. Und ich liebte es, mir davon Fotos anzusehen. Ich holte mir beim Anblick ihres Bauches auch oft einen runter. Wir schrieben schon recht lange, daher hatte sie vertrauen zu mir und schickte mir oft Bilder ihres Speckbauchs. Sie wusste, dass mich das geil machte. Wahrscheinlich schickte sie diese Bilder auch genau deswegen. Im Gegenzug schickte ich auch Fotos von meinem Bauch. Sie fand mich sexy, was ich natürlich total toll fand. In diesem Moment schrieb sie mich an. Wie redeten etwas und nach einer Zeit fragte ich sie, ob sie nicht die Ferien bei mir verbringen möchte. Sie fragte ihre Eltern. Für die war das ok. Das schrieb sie mir. Dann noch die Zugverbindung, mit der sie morgen bei mir ankommen würde. Ich bedankte mich und antwortete, dass ich mich auf morgen freue. Dann ging sie offline. Ich spielte noch etwas PC und hoffte, dass der Tag schnell vorbei gehen würde und ging dann schlafen.

Schweißgebadet wachte ich auf. Ich zog mir die Decke vom Körper, damit etwas Luft dran kam. Und ich sah, dass mein Penis nicht in der Unterhose steckte. Wahrscheinlich hatte ich vor dem Einschlafen gewixxt. Ich kann mich nicht mehr erinnern. Dann schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits 8.27 Uhr war. Um 9.00 Uhr kam ihr Zug an, und ich wollte sie auf jeden Fall vom Bahnhof abholen. Also streifte ich mir ein T-Shirt über. Da ich mich lange nicht mehr gewogen hatte, bemerkte ich es erst jetzt. Ich hatte zugenommen. Davor konnte man meine Plauze nicht durch das Shirt erkennen, jetzt schon. Irgendwie schämte ich mich ein bisschen dafür, aber es machte mich auch geil. Also beschloss ich, mein komplettes Outfit so zusammenzustellen, dass man meinen Speck überall sehen konnte. Das war aufgrund meiner Figur und der Auswahl an Klamotten nicht schwer. Ich stellte mich im Bad vor den Spiegel und sah, dass ich mittlerweile echt nicht mehr der Dünnste war. Durch mein Shirt erkannte man deutlich 2 Speckrollen, meine Beine waren auch recht dick und egal wo man an meinem Körper hinfasste, überall konnte man Speck greifen. Am Bauch, an den Hüften, an den Beinen. Mittlerweile hatte ich sogar kleine Specktitten bekommen. Irgendwie machte mich das geil, woraufhin ich mich entschied nicht abzunehmen, sondern so zu bleiben. Aber jetzt machte ich mich erstmal auf den Weg um Celine abzuholen.

Der Bahnhof war zu meinem Glück nur ein paar hundert Meter entfernt. Beim Laufen bemerkte ich, wie meine Beine deutlich enger beieinander lagen, mein Po mehr wackelte und mein Bauch auch. Das machte mich nachdenklich. Während ich so überlege, war ich auch schon am Bahnhof angelangt und schaute auf mein Handy. 8.56 Uhr. Der Zug müsste gleich kommen. Ich wartete 2 oder 3 Minuten und dann fuhr er ein. Ich hielt Ausschau nach einem molligen Mädchen mit schwarzen Haaren und einem süßen Gesicht. Da war sie. Ich ging auf sie zu, begrüßte sie und wir umarmten uns. Dann fragte sie mich, warum ich dicker geworden sei. Ich sagte ihr, so genau wüsste ich es auch nicht. Wir liefen nach Hause, ich schloss die Tür auf und ging mit ihr direkt auf mein Zimmer. Als wir da waren fragte ich, ob sie nicht etwas Essen oder Trinken möchte. Sie beantwortete meine Frage mit Ja. Da ich genug in meinem Zimmer hatte, reichte ich ihr eine Tüte Chips und eine Flasche Cola. Sie schaute mich misstrauisch an, so als ob sie mir sagen wollen wolle: "Fabi, ich bin doch schon dick genug." Ich schaute sie dann mit einem Blick an, der ungefähr das bedeutete: "Du musst was essen! Ich will das du dicker wirst!" Und irgendwie wollte ich das auch. Ich fragte sie, nachdem sie sowohl Chips als auch Cola aufgenascht hatte, wieviel sie gerade wiegen würde. Sie konnte mir die Frage nicht beantworten, also gingen wir ins Bad, wo sie sich auf die Waage stellte. 78 kg. Für ein Mädchen mit nur 156 cm Körpergröße viel zu viel. Das wusste ich. Sie dachte das wäre normal, was ich toll fand... den restlichen Tag lagen wir zusammen im Bett, erzählten uns Sachen und spielten Handy, aßen Chips und vertilgten zusammen bestimmt 6 Liter Cola. Ich muss zugeben, seit dem Aufstehen hatte ich fast eine Dauerlatte. Ich konnte einfach nicht anders als hinzusehen, wie ein Mädchen neben mir im Bett lag und sich überfraß. Denn das musste ich Celine lassen, wenn sie aß, dann aber richtig. Irgendwann um Mitternacht stand ich auf und zog mich bis auf die Unterhose aus. Davon wurde sie geil, weil sie mir schon immer bei WhatsApp gesagt hatte, wie geil sie meinen Körper fände. Das machte mich dann auch geil und ich fragte, ob sie sich auch bis auf die Unterwäsche ausziehen könne. Sie erfüllte mir meinen Wunsch und das was ich zu sehen bekam war erstaunlich. Sie sah zwar mit Kleidung recht normalgewichtig aus, doch sie hatte eine sehr große, weiche Wampe. Als ich das sah, hätte ich sie am liebsten direkt begrapscht. Aber ich riss mich zusammen und betrachtete den Rest ihres Körpers. Schon an den Füßen bemerkte man, dass sie etwas Übergewicht hatte, denn sie waren dicker als normal. Dann sah ich zu ihren Beinen. Man konnte schon fast Cellulite erkennen, so fett waren sie. Sie hatte wunderbar dicke Schenkel. Dann sah ich zu ihrem Bauch. Das was sie heute gegessen hatte, machte sich an der Fülle ihres Bauches bemerkbar. Die große und zugleich weiche Wampe war einfach wunderschön. Es war unbeschreiblich, was sie für einen Wahnsinnskörper hatte. Und das mit 15. Der Bauchnabel war schon lange verschwunden, man konnte nur noch Speck sehen. Drei große, von der eine mindestens 5 cm Durchmesser hatte, und zwei kleine Speckrollen, bildeten ihren korpulenten Bauch. Da sie sich so viel Speck angefressen hatte, war auch ihr Busen dementsprechend groß. Mit 15 hatte sie größere Brüste, als viele erwachsene Frauen. Das war einfach unglaublich geil. Ich sah mir ihre Arme an, bei denen man eine Fettschicht deutlich erkennen konnte. Ihre Finger waren einfach nur dick. Und dann sah ich in ihr Gesicht. Überall Speck. Sie hatte ein großes Doppelkinn und dicke Backen, in die jeder wohl gerne mal hineingreifen würde. Als sie merkte, dass ich einfach nur da lag und sie bewunderte, stieg sie in mein Bett und begann mich zu begrapschen, sie kniff in meine Wampe, sie küsste mich und dann passierte es. Sie zog mir die Unterhose aus. Und sie sagte: "Leg dich auf mich!" Das Tat ich. Und ich spürte meinen Schwanz, wie er langsam in ihre Muschi eindrang. Wir begannen beide zu stöhnen. Das war ein Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich begann mich vor und zurück zu bewegen und bemerkte dabei wie sehr ihre Titten und ihr Bauch schwabbelten. Aber ich bemerkte auch, wie ich schwabbelte. Das ließ mich sofort kommen. Ich sagte es ihr nicht, weil ich keine Unterbrechung wollte. Als sie es spürte stöhnte sie noch mehr und ich genoss es. Ich fand das so geil, dass alles um mich herum wie vergessen schien. Ständig dachte ich ans gleiche: Sex, und natürlich ihre fette Wampe. Langsam wurden wir müde, ich ging von ihr runter und zog meine Hose wieder an. Sie zog ebenfalls ihr Höschen an und dann erlebten wir beide noch einen wunderschönen Kuss. Sie sagte mir, dass sie mich liebt und wir beide das wiederholen müssen. Ich stimmte ihr zu und sie legte die Hand auf meinen Bauch und begann ihn zu kneten. Das ließ mich wieder sofort kommen. Ich knetete ihren Bauch ebenfalls, und bald schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Ich sah sofort sie, wie sie schlafend und fast nackt in meinem Bett lag. Ich erinnerte mich an gestern und bekam sofort eine Latte. Ich rutschte an sie heran, denn sie sollte es spüren. Das tat sie auch, denn sie wachte sofort auf und begann zu stöhnen. Wir kuschelten, bis ich keine Latte mehr hatte und sie nichts mehr spürte. Dann standen wir auf und wir bemerkten es gleichzeitig. Die kleine Mastkur gestern hatte deutliche Auswirkungen auf unsere Körper. Wir betrachteten uns gegenseitig und stellten fest, dass wir dicker waren als vorher. Sie war nicht mehr einfach nur mollig, man konnte nun sagen, dass sie dick war. Alles an ihr schien noch fetter geworden zu sein. Besonders ihr Bauch. Er war gewaltig. Die Speckrollen schwabbelten bei jeder Bewegung. Und ihre großen Brüste drohten den BH zu sprengen.

Auch ich war dicker geworden. Ich schaute an mir runter und konnte feststellen, dass ich mehr als mollig war. Ich war zwar nicht so dick wie sie, aber auf jeden Fall übergewichtig. Meine Oberschenkel wabbelten was das Zeug hielt. Auch die mittlerweile deutlich gewachsenen Speckrollen um meine Hüften waren einfach krass. Man konnte tief reingreifen. Das war toll. Außerdem hatte ich jetzt deutliche Specktitten. Was Celine irgendwie total geil machte. Sie sagte, ich solle mich mal umdrehen. Das tat ich. Sie meinte, ich hätte eine beachtliche Fettschicht auf dem Rücken und mein Arsch wäre für einen Jungen viel zu groß. Das war mir aber egal. Wir beschlossen uns zu wiegen. Das Ergebnis war beeindruckend:

Ich: 168 cm, 74 kg (übergewichtig)
Celine: 156 cm, 80 kg (stark übergewichtig)

Dann zogen wir uns an und gingen an den Frühstückstisch. Mein Vater bewunderte Celine und fragte mich warum ich so ein dickes Mädchen eingeladen hätte. Dann sah er mich an und meinte, dass ich auch dicker geworden sei, und fragte warum. Ich war beleidigt, weil er Celine bloßgestellt hatte. Wir zogen uns unsere Schuhe an, in die wir nur mit Mühe reinkamen. Dann unsere Jacken, die wir beide offen lassen mussten. Dann liefen wir zu einem Supermarkt, um für unsere heutige Mast einzukaufen. Als wir zuhause angelangt waren, gingen wir auf mein Zimmer und begannen zu essen und gegenseitig unsere Speckpolster anzufassen. Wir stopften uns fast den ganzen Tag die Bäuche voll. Bis wir nicht mehr konnten und kurz vorm Platzen waren.

Das machten wir jeden Tag so. Aber irgendwann hatte das ein Ende, denn die Woche, in der Celine hier bleiben durfte, war vorbei. Sie traute sich mit mittlerweile fast 90 kg nicht mehr nach Hause, was ich verstehen konnte. So zog sie, nach einem Telefongespräch mit ihrer Mutter, bei uns ein. Und wir machten weiter. Nach ein paar Wochen waren wir beide wirklich fett. Kein Shirt und keine Hose passte mehr und wir liefen nur noch in Unterwäsche im Haus herum... das störte meinen Vater zwar anfangs, aber er hat jetzt Verständnis dafür.

Heute, 6 Jahre später:

Da wir nicht bettlägerig werden wollten, haben wir es mit dem Zunehmen nicht übertrieben.

Unser Gewicht ...

Ich: 178 cm, 116 kg
Celine: 162 cm, 128 kg

Wir machen auch immer wieder Pause vom Mästen, um uns auszuruhen. Wir sind nun in einer festen Beziehung und haben eine eigene Wohnung. Wir haben beide einen Job und auch nach Jahren hat die sexuelle Lust nicht nachgelassen. Vor kurzem haben wir uns ein extra großes Bett gekauft.

So verbringen wir ein glückliches Leben miteinander, und um die Figur brauchen wir uns keine Sorgen zu machen.

 
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