Nele wird dick


von Anklon: anklon344@gmail.com

Die kleine Nele war ein sehr energiegeladenes, sportliches Mädchen. Sie spielte mit ihren Freundinnen oft draußen und bewegte sich sehr viel. Dementsprechend war es nicht verwunderlich, dass sie sehr dünn war. Ihre Mutter kochte immer frisches und gesundes Essen für ihre Tochter. Fett hatte keine Chance, sich bei ihr anzusetzen. Wie viele kleine Kinder liebte sie Süßigkeiten und naschte auch gerne, aber so lange sie sich bewegte, sah man davon wenig. Während ihrer Grundschulzeit blieb das auch so. Erst als sie mit 11 Jahren auf das Gymnasium kam, änderte sich etwas. Sie blieb nach der Schule meist zuhause und machte Hausaufgaben, bewegte sich immer weniger. Ihre Ernährung und ihre Vorliebe für Süßigkeiten veränderten sich aber nicht. Aus diesem Grund begann sie mit der Zeit Fett anzusetzen. Zuerst wurde ihr Bauch etwas größer und runder, dann folgten die Oberschenkel und die Brüste. Ihre Kleidung begann enger zu werden und spannte an einigen Stellen. Und ihr kleines Bäuchlein fing an über den Hosenbund zu quellen. Das fiel auch ihrer Mutter auf. Mit 12 war Nele nicht mehr das kleine, dünne Mädchen, sondern sie hatte deutlich Speck auf den Hüften.

Nele stell dich doch bitte mal auf die Waage!, sagte ihre Mutter. Wieso das denn?, fragte Nele. Du bist so dick geworden, deshalb muss ich wissen, wie viel du wiegst. Schau dir doch mal deinen dicken Bauch an. Der passt schon bald nicht mehr in deine Hose rein. Mit etwas Druck ihrer Mutter stellte sich das Mädchen auf die Waage. Diese zeigte zur Überraschung der beiden 58 kg, bei einer Größe von 1,52 m. Du bist viel zu dick, sagte ihre Mutter. Stimmt doch gar nicht, entgegnete Nele ihr. Sie fand ihr Gewicht nicht schlimm und machte sich auch keine Sorgen. Ihre Mutter hingegen meinte, dass sie wieder das schlanke Mädchen von früher werden solle. Sie kochte zwar wie immer gesund, doch Neles Bewegungsmangel veränderte sich nicht. Sie aß ganz normal und nicht übermäßig viel, wurde aber trotzdem dicker, wenn auch nur langsam. Mit 13 war sie ein Stück gewachsen und hatte weiter zugenommen. Nele fand das nicht so schlimm, ihre Mutter dafür umso mehr. Sie war jetzt in der Pubertät und ihre Brüste und ihr Po wurden etwas größer und setzten Fett an. Sie wirkte daher recht hübsch und sehr weiblich. Viele Jungen mochten sie, obwohl sie nicht so dünn war. Auch aus diesem Grund achtete sie nicht weiter auf ihre Ernährung und wollte auch nicht abnehmen. Ihre Mutter drängte sie zwar, weniger Süßigkeiten zu essen – Süßigkeiten waren das einzige Ungesunde, was sie aß – doch das nahm Nele nicht so ernst. Viel dicker wurde sie erst einmal nicht.

Zwei Monate später hatte Nele einen Fressanfall. Zum ersten Mal begann sie sich richtig zu überfressen. Nele muss dringend was ändern, so dermaßen wie sie gerade am Essen ist, meinte ihre Mutter. Neles Vater sagte nur: Lass sie doch, wenn sie will. Sie isst eben gerne. Wenn du etwas sagst, wird es nur noch schlimmer. Aber so kann es nicht weitergehen. Wenn sie so weiter futtert, wird sie irgendwann kugelrund sein, erwiderte ihre Mutter. Dann rede mit ihr. Aber sie wird bestimmt sauer auf dich sein, entgegnete ihr Vater. Neles Mutter wollte keinen Streit mit ihrer Tochter und sagte deshalb nichts zu ihr, auch wenn es sie deutlich störte.

In den Sommerferien war Nele bei ihrer Tante. Im Gegensatz zu ihren Eltern war sie dick. Auch Neles Cousine Vanessa war dick. Sie wog bestimmt weit über 70 kg, wenn nicht schon 80. Mittlerweile war es Nele egal geworden, wie viel sie wog. Ihr Essverhalten hatte sich grundlegend verändert. Neben Süßigkeiten gehörten jetzt auch Chips und anderes fettiges Essen zu ihrer Ernährung dazu. Deshalb mochte sie es bei ihrer Tante und Vanessa, weil es dort leckeres Essen gab. Seit wann bist du so dick wie ich?, fragte Vanessa sie abends beim Fernsehen. Die Mädchen waren allein und redeten deshalb über Dinge, bei denen keiner zuhören sollte. Was wiegst du jetzt?, wollte Vanessa wissen. So 67 Kilo vielleicht, genau weiß ich es nicht. Und du? 78 Kilo, sagte Vanessa. In dieser Zeit nahm Nele noch weiter zu und auch zuhause aß sie fröhlich weiter.

An ihrem 14. Geburtstag wog sie 85 kg, bei einer Größe von 1,63 m. Als sie nach dem Duschen vor dem Spiegel stand, begutachtete sie ihren Körper. Bin ich dick geworden, dachte sich Nele. Sie legte ihre Hand auf den dicken Bauch, dann hob sie ihn an. Er war richtig schwer und schwabbelig. Die Hüften und Oberschenkel waren schön breit. Auch ihre Brüste waren gewachsen (D-Körbchen) und der Po war prall und rund. Neles Mutter war von der Fettsucht ihrer Tochter schockiert, wollte sie aber in Ruhe lassen. Zu ihrer Feier kam auch Vanessa. Diese war auch um einiges dicker geworden. Beide Mädchen verschlangen an diesem Tag Unmengen von Torten, Kuchen und Süßigkeiten.

Nele nahm nun immer weiter und immer schneller zu. Ihr Zimmer war in der oberen Etage des Hauses. Morgens kam sie immer schwerfällig die Treppe hinunter. Dann setzte sie sich zum Frühstücken hin. Sie quoll wirklich aus allen Nähten. Genüsslich begann sie zu essen. Das tat sie den ganzen Tag, denn Essen war jetzt ihr ständiger Begleiter. Sie mochte ihre kurvige, weibliche Figur und fand es erregend zu sehen wie ihre Rundungen immer üppiger wurden. Spätestens mit 16 Jahren wollte sie 100 Kilo erreichen. Dafür futtert sie fleißig vor sich hin und war damit auf dem besten Wege. Zu ihrem normalen Essen gehörten nun unter anderem jeden Tag zwei Tafeln Schokolade, Kartoffelchips und jede Menge Gummibärchen. Außerdem aß sie jetzt auch oft Fastfood wie zum Beispiel Pizza, Burger oder Currywurst. Natürlich ohne ihrer Mutter etwas davon zu erzählen.

===  Am Ziel  ===

Heute ist Nele 16 und 1,66 m groß und wiegt 127 kg. Sie hat ihr Ziel 100 Kilo zu wiegen damit mehr als deutlich erreicht. Wenn sie im Bett liegt, quillt ihr großer, schwabbeliger Speckbauch an beiden Seiten ihres Körpers hervor. Ihre fetten Oberschenkel und Hüften machen ihr beim Laufen einige Probleme, deshalb ist sie sehr langsam und träge geworden. Ihr Po ist unglaublich groß und fett und schwabbelt bei jedem Schritt auf und ab. Natürlich sind auch ihre Brüste gewachsen – jetzt sogar auf ein gigantisches H-Körbchen. Für die schweren Hängebrüste braucht sie Spezial-BHs in Übergrößen. Nele ist nun richtig zufrieden mit sich und ihrem Körper. Aus dem kleinen, dünnen Mädchen ist eine attraktive runde Frau geworden.

 
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